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Schulische Netzwerke

Klimaschulen

Projektarbeit an einer Klimaschule

Die Initiative »Klimaschulen«  in gemeinsamer Verantwortung des Sächsischen Staatsministeriums für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft und des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus zielt darauf ab, die Themen Klimawandel, Klimafolgen und Klimaschutz ganzheitlich und langfristig an sächsischen Schulen im Sinne von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) zu verankern.

Die Klimaschule führt fortlaufend einen demokratisch-partizipativen Diskurs mit allen beteiligten Akteuren darüber, was dem Klimaschutz dient, was die Klimaanpassung unterstützt und welchen Beitrag die Schule dazu leistet bzw. zukünftig leisten will. In diesem Prozess sind Klimaschulen in einem Netzwerk verbunden.

Die Sächsische Landesstrategie Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) bildet den Gestaltungsrahmen für die Initiative »Klimaschulen in Sachsen«. Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und alle Gestalter von Schule erwerben auf dieser Basis Handlungskompetenzen für eine nachhaltige Entwicklung.

 

UNESCO-Projektschulen

Logo Unesco-Projektschulen

Das weltweite Netzwerk der UNESCO-Projektschulen hat einen starken BNE-Bezug. Die teilnehmenden Schulen verankern in ihren Schulprofilen und Leitbildern wie auch im Schulalltag und der pädagogischen Arbeit die Ziele und Werte der UNESCO. Übergeordnetes Ziel ist das Zusammenleben in einer pluralistischen Welt in kultureller Vielfalt. Die BNE bildet einen von sechs inhaltlichen Bereichen, aus denen sich die Schulen jeweils zwei heraussuchen und in ihr Schulprogramm integrieren.

 

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